Regentage

Regen und Gewitter halten am Montagmorgen an. Wir wohnen, und ich packe weiter Eis auf meinen Fuß und lagere ihn hoch. Das hilft.

 

Eine Regenpause nutzen wir am frühen Nachmittag für den Besuch von Kolona.

Ich bezahle zwei Euro Eintritt, Barbara nix, und wir betreten das Ausgrabungsgelände. Kolona war seit 3000 vor Christus besiedelt und konkurrierte zeitweise mit Athen um die Vorherrschaft am Saronischen Golf.  Der Namen kommt seit dem 16. Jahrhundert von der einzigen noch stehende Säule des dorischen Apollontempels, die sich als Landmarke phallisch in die Höhe streckt.

 

Zur Ausgrabung  gehört ein Museum, das wir uns zuerst ansehen. Dieses archäologische Museum wurde 1829 von Ioannis Kapodistrias, dem ersten Staatsoberhaupt Griechenlands (der dann in Nafplion einem Attentat zum Opfer fiel), gegründet und ist damit das erste nationale archäologische Museum Griechenlands. Dadurch enthält es auch eine Sammlung von Reliefs von den griechischen Inseln, vor allem von Rinia bei Delos. Zumindest was nicht wichtig genug war um später ins Archäologische Nationalmuseum nach Athen zu wandern. Das Originalgebäude ist es aber nicht mehr - das aktuelle stammt aus dem Jahr 1980.

Wir betrachten die Exponate ohne sie allzu sehr zu vertiefen, dann geht es hinaus aufs Gelände. Elf Siedlungsschichten haben die Archäologen hier freigelegt, am interessantesten sind die Übrigbleibsel des Apollontempels aus dem 5. Jahrhundert vor Christus, der auf einen früheren Tempel erbaut wurde.

Das Ausgrabungsgelände diente im 19. Jahrhundert auch als Steinbruch für den Bau der Hafenmole  und des bereits erwähnten Waisenhauses und wurde entsprechend geplündert. Wobei es weniger darum ging, zu bauen als vielmehr Kriegsflüchtlingen Arbeit und Essen zu verschaffen. Zuerst waren es 300 Arbeiten, später 700. Da bliebt nicht viel übrig von den Ruinen.... Es gibt Pläne, das archäologische Museum in das ehemalige Waisenhaus umzuziehen, was ja irgendwie wieder passen würde. Leider wird das schlechte Wetter eine nähere Besichtigung der Waisenhaus-Gebäudes verhindern.

 

Jetzt sind wir aber in Kolona. Die Regenpause gibt uns etwas Zeit und wir streunen über das nassgrüne Gelände. Schön ist der Blick über das Meer nach Agistri und weiter auf die blauen Umrisse der Peloponnes. Die Fähre "Fivos" verlässt den Hafen und wenig später eine der drei Aero-Schnellfähren, die im saronischen Golf unterwegs sind. Zwei Busse stehen am Anlieger und warten auf das Ausflugsschiff "Platytera ton Ouranon", das aber um diese Uhrzeit - es ist 14 Uhr - allenfalls eine Insel zuvor absolviert haben kann allen. Was Marinetraffic bestätigt:  Sonst ist das Schiff erst nach 16 Uhr hier und hat vorher Hydra und Poros besucht. Vielleicht ist Hydra heute dem Regenwetter zum Opfer gefallen. Die Busse bringen Besichtigungswillige zum Afea-Tempel und zum Nektarios-Kloster, alternativ kann man auch eine Busrundfahrt über die Insel machen. Oder in der Stadt bleiben, natürlich. Zwei Stunden Zeit hier sind üppig im Vergleich zu Hydra (100 Minuten) und Poros (50 Minuten Aufenthalt).

Wir einkaufsbummeln noch etwas ehe der Regen uns ins Quartier zurücktreibt. Vorher haben wir uns beim Bäcker noch Pittes geholt, die wir in unserem Apartment essen. Ist ja auch mal entspannt, so ein eher fauler Tag. Findet mein Fuß auch. Mir tut es aber leid um die verpassten Möglichkeiten auf Aegina. Zumal morgen auch für keine Wetterbesserung in Sicht ist. Aber vielleicht irren die Prognosen. Hoffe ich noch vage.

 

Zum Abendessen gehen wir heute ins "Maridaki", ein gehoben wirkendes Lokal an der östlichen Paralia. Ein heller Raum mit fischbemalten Fliesen empfängt uns. Wir entscheiden uns für Taramosalata, Chorta, Pasta mit Oktopus für mich und Atherines für Barbara. Ist alles ordentlich, aber ohne Höhenflug. Mit einem halben Liter Weißwein bezahlen wir 45 Euro.

 

Es regnet weiter die ganze Nacht.

 

*

 

Schnell flitze ich mit dem Schirm am Dienstagmorgen zum Bäcker, hole frisches Brot. Wir können uns Zeit lassen mit dem Frühstück, denn was sollen wir mit dem verregneten Tag anfangen? Immerhin der Fuß schmerzt fast nicht mehr.

 

Ich möchte mich trotzdem etwas bewegen und so nehmen wir um elf Uhr dreißig den Bus nach Perdika mit dem Plan, auf der Straße entlang der Küste zurückzugehen. Perdika soll ein netter Fischerort und einen Besuch wert sein. Wobei ich die Bezeichnung "Fischerort" so oft fälschlich bemüht gelesen habe, dass ich skeptisch bin. Nur noch ein Frau verliert sich als Mitpassagierin, ein Mann steigt später noch ein. Hinter der verregneten Scheibe hängt die Landschaft in Wolken.

 

Ungern verlassen wir nach einer Viertelstunde Fahrt den halbwegs trockenen Bus - es tropft von oben in meinen Schoß - an der Endstation Perdika (=Steinhuhn, nicht Rebhuhn) am Beginn von Strand links und Paralia vorne. Das Wetter ist noch unwirtlicher geworden. Dass die Paralia mit dem kleinen Hafen und den zahlreichen Lokalen bei schönerem Wetter hübsch sein könnte, lässt sich erahnen. Wir gehen durchs Regennasse bis ans Ende der mit Kaikia gesäumten Paralia, wo an einem Felsenkap Wege zum Meer führen und ein trauriger Sonnenschirm vor sich hin tropft. Das unbewohnte Inselchen Moni hinter einen schmalen Streifen Meer empfängt heute auch nicht.

 

Zum Regen hat sich ein kühler Wind gesellt, der auf der Nordseite des Felsenkaps noch stärker weht. Wir flüchten hinauf zur Kirche des Heiligen Sozon, aber die ist abgeschlossen. Nein, wir werden nicht zu Fuß zurück nach Aegina-Stadt gehen - dazu ist das Wetter zu garstig. Vielleicht finden wir wenigstens ein offenes Lokal. Zurück an die Paralia, wo noch ein Podium von der Wasserweihe vor acht Tagen kündet, und eine Weihnachtsbaumsilhouette in den grauen Himmel spitzt.

Die Zacken der Halbinsel Methana stecken in den Wolken.

Bei der breiten und geöffneten Panagitsa-Kirche hat eine Bar mit dem typisch griechischen Namen "Havana" geöffnet. Nur zwei Tischchen, aber ein Bild mit einer Gorgone, das so hässlich ist, dass es fast schon wieder schön ist.

 

Der freundliche Wirt hat nichts zu essen, aber er bringt uns zwei Bergtee mit Honig, und allmählich kehren unsere Lebensgeister zurück Die unvermeidlichen Nachrichten flimmern über den Bildschirm und veranlassen den Wirt zu einem Smalltalk über Deutschland, Gott, die Welt und Trump. Puh, da reden wir jetzt besser nicht drüber. Aber dass Deutschland gerade wirtschaftliche Probleme hat, scheint ihn mit unterdrückter Freude zu erfüllen. Es sei ihm gegönnt, auch wenn ich glaube, dass es den Deutschen wirtschaftlich trotzdem besser geht als den Griechen. Nur fühlen sie es anders. Jammern hat noch selten geholfen, und das Träumen von vermeintlich besseren Zeiten, die es nie gegeben hat, erst recht nicht.

 

Der Bus zurück fährt erst um zehn vor drei, und jetzt ist er gerade ein Uhr. Die Wahrscheinlichkeit, hier ein Taxi zu finden, ist gering, aber wir machen uns trotzdem auf die Suche. An der Bushaltestelle das unvermeidliche Schild mit der Telefonnummer eines Taxis. Ein Anruf. Nach Perdika? In einer Viertelstunde wäre er da. Wir schauen uns derweil die Auslage eines geöffneten Minimarktes an, da ist es immerhin trocken. Das Taxi ist schneller da, und schweigend brausen wir zurück nach Aegina. Meterhoch spritzen die Fontänen beim Durchfahren. Gut, dass wir hier nicht zu Fuß unterwegs sind. 15 Euro kostet die zehnminütige Fahrt, der offizielle Tarif.

Schade, ich hätte gerne noch mehr von Aegina gesehen. Und beschließe während er Rückfahrt, mit dem Bus noch die Tour nach Vágia und zurück um halb drei zu absolvieren. Barbara zögert erst, aber dann ist sie auch dabei. Schnell legen wir uns im Quartier trocken ehe wir wieder zur Bushaltestelle eilen und zwei Rückfahrttickets nach Vagia kaufen. Eine ähnliche, faule Bustour hatte ich im Oktober auf Donoussa gemacht, zum doppelten Preis auf der Mini-Insel: Einmal Kalotaritissa und zurück für acht Euro! Was ich durch die verstaubten Scheiben gesehen hatte, hatte mich eher deprimiert.

 

Der Bus hier dient dagegen nicht Zwecken für solvente und faule Touristen, sondern den Schülern nach Schulschluss. Entsprechend ist er mit sich breit machenden Teenagern belegt, die sich in dem Fahrzeug ganz zu Hause fühlen. Die Scheiben laufen schnell an, und verspritzt von außen sind sie sowieso. So richtig will das also nicht klappen mit unserer Panoramafahrt. Auch hier tropft es von oben, der Sitz ist nass als wir mit fortschreitender Fahrt im sich leerendem Bus in die erste Reihe vorrücken können. An einer Einfahrt wendet der Bus. Ok, das war also als Vágia. Sieht nicht so aus als hätten wir hier etwas verpasst. Die Rückfahrt mit dem nun nahezu leeren Bus erfolgt auf einer anderen Route entlang der Küste, an die der Wind die Wellen schlägt. Der Mastenwald einer Werft wird passiert, dann felsige Küsten schmalen Stränden. Und um halb vier sind wir wieder am Ausgangspunkt.

 

Der Regen ist noch stärker geworden, wir flüchten uns in eines des Pistaziengeschäfte und kaufen ein. Noch ein paar Pitten von Grigoris, die wir im Trockenen unserer Wohnung verzehren. Barbara, wir müssen uns dringend über alternative Reisezeitpunkte zu den Eisvogeltagen unterhalten, die ich in Zeiten des Klimawandels eh nur noch für einen netten Mythos halte.

Immerhin soll der Regen in der Nacht aufhören. Und wir dürfen morgen noch bis zur Abfahrt der Fähre ein unserem Apartment bleiben. Wir werden erst die um Viertel nach drei nehmen, haben also noch den Vormittag Zeit für den Heiligen Nektarios.

 

Die Fischtaverne "Agora" am Fischmarkt ist heute am Abend geöffnet. Ein sympathisches Lokal ohne Schnickschnack, und wir wäre hier gerne früher her, aber entweder war voll oder geschlossen. Der Wirt offeriert Bakaliaros mit Skordalia und etwas, das ich nicht verstehe: Saláchi. Barbara interpretiert seine wedelnden Bewegungen richtig und wir bestellen eine Portion Rochen. Und als Salatoula vorab unbedingt einen Lachano-Karoto, den hatten wir noch gar nicht. Der Salat auf Weißkraut, Blaukraut und Karotten wird vor unseren Augen frisch hergestellt und ist nur mit Öl, Zitrone, Salz und Pfeffer angemacht köstlich. Der Rochen sieht interessant aus: wie einen Mischung aus Pilzen und Fischschwänzen. Er ist in einer ölhaltigen Brühe gekocht und schmeckt wirklich gut. Und auch der frittierte Stockfisch mit Skordalia. Dazu bekommen wir einen ungefilterten Weißwein serviert. Eine sehr gut Mahlzeit, die mit 30 Euro unser Budget nicht über Gebühr belastet.

 

Und wenn jetzt noch der Regen aufhört ....

 

*

 

Und er hört auf! Der Morgen empfängt uns noch wolkenverhangen, aber trocken. Wir frühstücken und packen. Eigentlich ist es schade, dass wir Aegina jetzt verlassen, wo das Wetter besser wird. Andererseits freue ich mich auf die nächste Insel. Und wir haben ja noch den Vormittag zur Verfügung.
Mein Fuß hat sich fast vollständig erholt, und so ziehe ich die Wanderstiefel an. Um Viertel nach zehn nehmen wir den Bus nach Agios Nektarios. Die Fahrt dauert nur zehn Minuten, dann stehen wir unterhalb der riesigen Kirche. Der Heilige Nektarios von Aegina lebte 1846 bis 1920 und ist der jüngste Heilige der griechisch-orthodoxen Kirche. Die letzten zwölf Jahre seines Leben verbrachte er auf Aegina, im Kloster Zoodochos Pigi aus dem 10. Jahrhundert, das oberhalb liegt. Er gründete hier das Frauenkloster Agia Triada, das heute Agios Nektarios heißt, und lehrte, malte Ikonen und verfasste Bücher. Als Mann lebte er in einem Häuschen außerhalb des Nonneklosters. Er starb an Prostatakrebs im Krankenhaus in Athen, wurde aber unter große Anteilnahme der Bevölkerung auf Aegina im Klosterhof beigesetzt. Der Platz wurde umgehend zu einem Pilgerort. 1953 setzte man sein Gebeine in der neu erbauten großen Kirche bei. 1961 wurde er heiliggesprochen, an 9. November und am 3. September wird er gefeiert.

 

Wir sehen uns erst die riesige, helle Kirche an. Am hinteren Enden führt ein Durchgang zur Seitenkapelle mit dem Sarkophag des Heiligen. Ein prächtiger durchbrochener Marmorbaldachin birgt unter Glas seinen silbernen Sarg. Die Malereien darüber zeigen Szenen aus seinem Leben und Landschaften und Gebäude auf Aegina.

Durch eine parkähnliche Anlage gehen wir den Zickzackweg hinauf zum Kloster Agia Triada/Panagia Zoodochou Pigis. Dort müsste man sich nun angemessen kleiden, also mit Rock für Frauen. Barbara hat auch einen Rock mitgebracht, ich aber nicht. Leihröcke sind nicht vorhanden, also hoffe ich, dass meine lange Hose und Steppjacke Bedeckung genug sind für die 14 Nonnen, die hier leben. Es wird auch niemand Anstoß nehmen.

Wir betreten die kleine Kapelle, die ursprüngliche die Gebeine enthielt. Zünden im Vorraum Kerzen an, gehen dann um den Marmorsarkophag. Der müsste ja leer sein, wirkt aber trotzdem Wunder. Außer uns ist nur eine Handvoll Besucher hier.

 

Dann gucken wir neugierig auf dem Gelände herum. Sehen uns natürlich den Klosterladen an. Barbara liebt Klosterläden, und der hier ist gut sortiert. Ich gucke nach einem heiligen Ilias für mein Auto (das heißt so, auch wenn nur ein Fiesta ist, und kein feuriger Wagen), aber da werde ich nicht fündig. Irgendein heiliger Kruscht wandert trotzdem in unsere Taschen. Kann ja nicht schaden.

 

Zum oberen Klostereingang kann man direkt mit dem Auto hinfahren. Dort baut ein Paar gerade seinen Stand mit Marmeladen, Trockenfrüchten und Öl auf. Wir kaufen getrocknete Feigen und Aprikosen. Der Blick hinüber nach Paliachora ist schön. Nein, bei dem Regen wäre das nichts gewesen dort.

Das kleine, weiße Anwesen an der Straße ist das Kloster der Heiligen Ekaterini. Früher stand dort ein Afrodite-Tempel. Dass dort zehn Nonnen leben, lese ich erst später. Vielleicht wäre es dann doch offen gewesen. Wir gehen durch aber die Park-Anlage des Nektarios-Klosters wieder hinab zu Straße. Es ist halb zwölf, den Bus zurück nach Aegina-Stadt haben wir verpasst, der ist schon vor einer halben Stunde gefahren. Für busfahrende Klosterbesucher muss eine Dreiviertelstunde Besichtigungszeit reichen. Das macht uns aber nicht - wir hatten eh vor, auf der Straße zurück zu gehen. Wenn schon die Sonne so schön scheint. Einen Fußweg gibt es offenbar nicht, die Straße verläuft auch ziemlich direkt und viel Verkehr hat es nicht. Fünf bis sechs Kilometer sind es, meist leicht bergab mit schönem Blick auf die Westküste und darüber hinauf auf Agistri und die Peloponnes. Die blattlose-grauen Skelette der Pistazienbäume stehen in saftiggrünem Klee, der kissenweich den Boden bedeckt. Dann wieder Felder mit grünspitzenden Pflugspuren. Es macht Spaß, so dahin zu gehen und das Farbspiel der Landschaft zu genießen.

 

Nach einer Stunde erreichen wir die Ausläufer der Stadt. In der Kirche Agii Asomati wird gerade ein Mnimosymo abgehalten. Um Viertel vor eins sind wir im Stadtzentrum. Kaufen noch etwas Proviant, den wir auf unserer Terrasse in der Sonne verspeisen. Die Sonne soll die nächsten Tage öfters herausgucken, auch wenn für den Abend nochmals Regen prognostiziert wird.

Wir packen vollends zusammen. Um halb drei kommt Katerina und verabschiedet uns. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Quartierwahl in der Feidiou 1. Sogar Schirme lagen hier für die Besucher bereit. Regnet es hier mehr als anderswo?

 

Gemütlich gehen wir hinab zum Hafen und kaufen unsere Tickets. Zuerst für die "Fivos" nach Piräus (12 Euro), und auch gleich für die Überfahrt von Piräus nach Hydra (40 Euro). Leider gibt es im Winter keine direkte Fähre von Aegina nach Hydra , so dass wir über Piräus fahren müssen. Und aktuell verzeichnet der Fahrplan auch nur zwei tägliche Fahrten von Piräus nach Hydra, um 9 und um 17 Uhr ab Piräus. Wir haben uns für die späte mit einer der drei Aero Highspeed-Fähren entschieden, damit wir ausschlafen könne. Eine gute Entscheidung angesichts des sonnigen Wetters heute!

 

Wir können schon vorher an Bord der bereitliegenden "Fivos" gehen, die pünktlich um Viertel nach drei ablegt. Die Sonne ist inzwischen wieder weg, und so bleiben wir heute lieber im Saloni.

 

Um halb fünf sind wir dann in Piräus. Ruhende Fähren stehen Spalier, im Winter ist weniger unterwegs, mehr im sicheren Hafen. Vor allem die invasiven Seajets, aber auch die erst letztes Jahr umbenamsten AENK-Fähren.

 

Eine halbe Stunde haben wir Zeit ehe es weitergeht.

Nach Hydra. Ich freue mich!