Vulcano - In Porto di Levante und Piano

Wir sind auf Vulcano angekommen.

 

Auch ohne Telefonat steht jemand vom Hotel Orsa Maggiore am Anleger, in dem wir ein Zimmer für die nächsten drei Tage (bzw. Nächte) gebucht haben. Signore Nardo, der Rezeptionschef (und auch sonst zuständig), spricht sehr gut Deutsch (er hat in München gelebt) und fragt uns erst mal warum wir die lahme Fähre gebucht haben, und nicht das flotte Aliscafo. Ja, hinterher ist man immer schlauer.

 

Schnell werden wir samt Gepäck eingeladen und fahren zum Hotel, das weiter vom Hafen entfernt scheint als ich gedacht habe. Weil beide Reiseführer das Restaurant des Hotels gelobt hatten, und weil ich nicht so recht wusste ob wir zu abseits sind, habe ich bei der Zimmerreservierung (das DZ kostet 70 Euro) gleich Halbpension dazu gebucht, für zwanzig Euro pro Person und Tag. Eine gute Wahl wie sich zeigen wird.

Das Essen würde ab 20 Uhr serviert, sagt uns der Signore. Dann zeigt er uns unser Zimmer im Erdgeschoss des Hauses. Nach dem Raumwunder von Salina finden wir es zunächst etwas klein. Und die freie Aussicht fehlt uns auch: der kleine Balkon, mehr eine Terrasse da nahezu ebenerdig, zeigt zum Innenbereich der Anlage mit Garten und Pool. Und mit direktem Blick auf den verglasten Restaurant-Raum. Aber insgesamt ist es schon in Ordnung, sauber und zweckmäßig eingerichtet. Und es hat Satellitenfernsehen, deutsche Sender: ARD und ZDF. Nicht dass wir es vermisst hätten, aber der Urlaub geht allmählich dem Ende entgegen, und wir müssen (oder können) uns so an die Zivilisation und den Alltag rückgewöhnen.

 

Dann ist es auch schon 20 Uhr, und wir müssen zum Essen. Drei, vier Tische sind nur belegt: eine italienische Gruppe, eine Einzelreisende unbekannter Herkunft, ein französisches Paar, und wir. Da ist noch Luft nach oben was die Belegung betrifft. Der Rezeptionist wird uns später erklären, dass die Krise auch auf Vulcano Einzug gehalten hat: die Leute (vor allem die Italiener) kommen, aber sie kommen kürzer, und sie sparen mehr. Zum Beispiel die Halbpension. Italien ist kein preiswertes Urlaubsland, war es nie. Vielleicht kann Griechenland davon profitieren – die Italiener reisen gerne dorthin, und die Preise sind deutlich niedriger. Der Sommer wird es zeigen.

 

Beim viergängigen Menu haben wir jeweils die Auswahl zwischen drei Essen. Die Mengen sind überschau- und damit bezwingbar, der sympathische Kellner Johnny lässt uns auch jeweils nicht lange warten. Nett, wie er meine Mutter immer mit „die Dame“ anspricht, als deutsches Äquivalent zu Signora oder so? Das Essen (Arancini, Pasta mit Tinternfisch, gegrillter Thunfisch, Kotelette, Pudding) schmeckt uns gut, und wir bereuen die Halbpension nicht.

Weil es draußen schon stockdunkel ist, und wir keine Ahnung haben wohin im Ort es uns nun genau verschlagen hat, fällt ein Verdauungsspaziergang aus. Morgen, domani, ist auch noch ein Tag.

 

*

 

Wir sind beizeiten auf den Beinen am Donnerstagmorgen. Am Hotelfrühstück ist fast nichts auszusetzen – nur der Orangensaft (der laut booking eigentlich frischgepresst sein soll) schmeckt echt gruslig. Sieg der Chemie – und echte Orangen hat er sicher keine gesehen. Der Grapefruitsaft auch nicht (bzw. Grapefruits), der schmeckt aber etwas besser. Mit Wurst, Käse und harten Eiern werden auch Liebhaber eines nichtsüßen Frühstücks zufrieden gestellt, Müsli, Cornflakes und Joghurt sind außerdem vorhanden.

So gestärkt machen wir uns auf in den Ort. Von außen sieht das Hotel etwas schäbig und renovierungsbedürftig aus, stellen wir nun bei Tage fest.

Auf der Landkarte sieht es so aus als würde es nur einen Steinwurf vom Meer entfernt liegen. Das stimmt auch. Nur müsste man diesen Stein besonders hoch werfen, denn die Küste wird an dieser Stelle von einer (hohen) Kante einer früheren Vulkancaldera gebildet. Da ist kein Meer zu sehen. Der Ort liegt sowieso nordöstlich, so nehmen wir die Straße nordwärts vor zur Porto di Ponente. Hier, auf einem schmaleren Landarm, sind die Inseln Vulcano und Vulcanello zusammengewachsen, was vor noch gar nicht so langer Zeit (nach dem Ausbruch 1550) geschah – vorher war Vulcanello eine Insel für sich, und erst 183 vor Christus dem Meer entstiegen. Alles also ziemlich jung und aktiv hier.

Am Porto di Ponente gibt es einen schönen schwarz-grauen Sandstrand (Spiaggia Sabbie Nere), der sich entlang der weiten Bucht bis nach Vulcanello zieht (über das „tote Feld“). Im Westen, wo unsere Straße mündet, befindet sich ein kleiner Bootsanleger und draußen im Meer ein hoher Felsen mit zwei „Öhrchen“ obendrauf – wie ein Tier, das im Wasser sitzen und lauert.

Dahinter ist es nicht weit bis Lipari, und der Doppelgipfel von Salina ragt auch auf. Die Sicht ist klar und weit.

Um auf direktem Weg in den Ort am Osthafen zu kommen, müssten wir den Strand entlang gehen. Allerdings herrschte sehr starke Brandung, und so ist der an einer Stelle nur schmale Weg vor einer hohen Befestigungsmauer komplett überspült und ständig neuen hohen Brechern ausgeliefert. Da kommen wir nicht weiter ohne Volldusche, und probieren es durch eine große, geschlossene Hotelanlage. Renovierung oder Neubau – Handwerker sind darin zugange.

Nach diversen Irrungen und Wirrungen kommen wir in den Bereich des Hauptanlegers Porto di Levante, wo der Schwefelfelsen Faraglione di Levante (anderswo als „Faraglione della Fabbrica“ bezeichnet) alles überragt. Leider darf man nicht (mehr) hinauf, er ist abgesperrt. Hier und oben am Gran Cratere wurde im 19. Jahrhundert von Sträflingen Schwefel und Alaun abgebaut und weiterverarbeitet, unter menschenunwürdigsten Bedingungen. Erst die letzte Ausbruchphase des Vulkanes in den Jahren 1888 bis 1890 beendete den Abbau – alle Förderanlagen wurden zerstört. Die Insel war zeitweise fast völlig verlassen, dann kamen einige Bauern und bauten auf der fruchtbaren Hochebene bei Piano Wein an und hielten Ziegen und Schafe.

Einen gewachsenen Ort gibt es aber am Hafen nicht, die meisten Gebäude entstanden erst ab den 1970er Jahren mit dem Aufkommen des Tourismus‘. Entsprechend ausgestorben ist im Winter der Ort, nur etwa fünfzig Einwohner (von gut 700 im Sommer) bleiben auf der Insel.

 

Wer übrigens denkt, die Insel Vulcano hieße einfach so weil sie aus einem Vulkan besteht, der liegt falsch: umgekehrt wird ein Schuh draus! Nach dem Namen dieser Inseln heißen Vulkane heute Vulkane! Bei den Römern hieß die Insel nämlich nach dem Gott des Feuers Vulcanus, dessen Schmiede man im Vulkankrater hier vermutete.

 

Es stinkt mächtig hier! Westlich des Faraglione liegt die „therme“ genannte Schwefelschlammpfütze, in der man baden kann. Seit einigen Jahren ist das Gelände abgesperrt und man muss zwei Euro Eintritt zahlen wenn man in dem schwefelhaltigen Wasser kuren möchte – soll gut sein gegen Hauterkrankungen, Rheuma und Arthritis. Das warme Wasser ist einen knappen Meter tief, die ovale Pfütze hat einen Durchmesser von maximal zwanzig Metern. Laut diversen Reiseführern soll sich die Brühe innerhalb einer Stunde komplett erneuern – ob das stimmt? Einen sichtbaren Abfluss gibt es zumindest nicht. Wer da so alles reinpisst?

Jetzt, morgens um zehn Uhr, sind noch keine Kurgäste zu sehen. Doch, da kommen gerade zwei Männer, da warten wir doch mal als Zaungäste wie schnell sie ins Wasser gehen. Ziemlich zügig, scheint doch warm zu sein. Ich möchte schon ein Bad nehmen, vor 22 Jahren, als ich schon mal auf Vulcano war, hatte ich es echt witzig gefunden. Wir werfen einen Blick auf den an den Tümpel und das abgesperrte Gelände anschließenden Strand: sieht gut aus, hat allerdings Felsenplatten drin. Nahe dem Tümpel sollen im Meer liegende Fumarolen für eine Erwärmung des Badewassers sorgen – Badeschuhe empfohlen damit man sich nicht die Fußsohlen verbrennt!

Nachdem wir im großen Supermarkt Brot, Wasser und Käse eingekauft haben, gehen wir auf der Straße zurück ins Hotel. Das zieht sich weiter als gedacht, und man muss einen kleinen Umweg machen. Sollen wir jetzt noch auf den Vulkan hinauf, oder lieber morgen, und am früheren Vormittag? Ja, ist sicher besser, die Sonne sticht ganz schön, und der Vulkan liegt schattenlos in der Sonne. Dafür nehmen wir um 11.30 Uhr den Bus hinauf auf das Hochplateau bei Piano und wandern einfach auf der Straße wieder zurück. Tour 28 aus Amanns Wanderführer in der Gegenrichtung wäre auch noch eine Option gewesen, aber wir haben keine so rechte Lust mehr auf äolische Stufen und Wege.

 

Weil wir nicht bis zum Hafen zurück gehen wollen um dort in den Bus zu steigen, wandern wir die Straße ins Inselinnere hinauf. Es gibt zwei parallele Straßen, dummerweise wissen wir nicht auf welcher der Bus kommt (es wäre unsere gewesen – Einbahnverkehr!). So gehen wir bis zur Kreuzung, an der beide Straßen zusammentreffen, ein gutes Stück außer- und oberhalb des Ortes. Keine Minute zu früh – der Bus kommt und lädt uns ein. Er ist ganz gut belegt mit einer deutschsprachigen Rentnergruppe – wo wollen die den hin? Wie Wanderer sehen sie nicht aus. Der Bus fährt die Straße hoch, die entlang der Caldera eines früheren Vulkanes führt, rund um den heutigen Gran Cratere. Nach zwei Serpentinen geht es durch eine Streusiedlung, das muss schon Piano sein. Aber der Bus hält nicht. Mhh, wo sollen wir hier raus? Soll ich mal schreien? Aber als es an einer Kreuzung rechts Gelso geht, einem Ort an der Südküste, und der Bus dort nicht hinfährt, denke ich, bleiben wir doch einfach mal sitzen, so weit kann der Bus ja nicht fahren.

 

Er hält dann am Ende der Straße, alle Passagiere steigen aus, wir auch. In 45 Minuten würde er hier wieder wegfahren. Ein Weg führt nach Norden, die Mitpassagiere gehen dort hin. Keine zehn Minuten später stehen wir am Capo Grillo, einem tollen Aussichtspunkt, von dem aus (oder ein paar Meter weiter westwärts) man fast alle äolischen Inseln sehen kann (nur Alicudi wird vom Vulcanokegel verdeckt): von Filicudi ganz links bis Stromboli ganz rechts. Lipari liegt hinter dem Krater von Vulcanello ganz nah. Im Hafen vor Lipari-Stadt liegt ein Fünfmaster neben den unvermeidlichen Wasserschiffen.

 

Der kahle Vulkankegel des Gran Cratere mit seinen Erosionshängen ist durch ein breites, auf unserer Seite auch baumbestandenes Tal (Valle Roia) unserem Standort getrennt. Vielleicht kann man hier hinab und dann im Tal den Vulkan umrunden. Wir haben aber keine Wanderkarte. Zwei junge Männer, französischsprechend, der eine ein Asiate, und in dieser Konstellation dem Paar von Salina verblüffend ähnlich, fragen ob es einen Weg gibt. Sie wohnen auch bei uns im Hotel. Wir können ihnen nicht weiterhelfen, kommen aber ins Gespräch über Italien, Griechenland, Frankreich, die aktuelle Situation der EU. Ein interessantes Gespräch. Dann müssen sie zurück zum Bus.

Wir haben Zeit und vespern an diesem schönen Platz ein paar Meter unterhalb des Aussichtsplatzes.

Stromboli raucht heute nicht.

Dann gehen wir auf der Straße zurück. Die Landschaft ist hier anders als auf den anderen Äolen – offener, kärger, trockener. Das gefällt mir. Und Ziegen gibt es reichlich – die Bäume sind von unten bis auf Bissweite abgefressen. Ein guter Pecorino soll hier herstellt werden, leider haben wir ihn im Supermarkt nicht gesehen. Piano liegt so weitläufig über der Ebene (sic) verteilt, an der Kirche kommen wir gar nicht vorbei. Macht aber alles keinen so belebten Eindruck – wir sehen fast niemand. Auch eine geöffnete Bar oder ein Ristorante entdecken wir nicht.

 

Wieder ein Aussichtspunkt. Beeindruckend der aufragende Vulkankegel innerhalb der älteren äußeren Caldera, die sich hinter uns entlangzieht – es gibt hier aktuelle Krater, frühere Krater und deren Caldera, ineinander. Immer mal wieder ziehen Schwefelschwaden vom Gran Cratere herüber, es sind Leute oben, und raucht auch etwas, aber auf der uns abgewandten Seite.

Als wir ein Verkehrsschild mit Einschusslöchern sehen fühlen wir uns einen Moment wie auf Kreta. Oder hat hier der Vulkan so scharf geschossen? Nein, Bomben wie auf Stromboli sind auf Vulcano nicht zu befürchten. Dennoch ist der Vulkan hier nicht ungefährlich, er kann jederzeit ausbrechen. Seine Aktivität wird deshalb ständig überwacht.

Weiter auf der Straße, nun in zwei Serpentinen abwärts. Der Bus überholt uns, aber wir brauchen ihn nicht. Unten im Tage ziehen unzählige Ziegen entlang. Nicht gut für die Vegetation, die sich entsprechend abgefressen macchiamäßig präsentiert. Wobei es entlang der Straße schöne Blumen hat. Der immer noch wehende Wind sorgt für Erfrischung. Schöne Wanderung!

Gegen 15 Uhr sind wir wieder im Hotel, es werden ungefähr sechs, sieben Kilometer gewesen sein, die wir gewandert sind.

Nach einer kleinen Pause gehe ich vor zum Hafen, ich will ein Kurbad in der Schlammpfütze nehmen. Uhr und Ohrringe habe ich im Hotel gelassen – das schwefelhaltige Wasser schwärzt Silber und ruiniert Leder. Außerdem setzt sich der Geruch gnadenlos in Textilen fest. Wie sehr werde ich noch merken.

Ich bezahle zwei Euro Eintritt, und einen weiteren Euro für eine Dusche. Es gibt Umkleidekabinen am Rande des Geländes, dort sind auch die Freiluftduschen (kalt, fürchte ich). Der Himmel hat sich sehr bewölkt, ein kalter Wind bläst über das Gelände. Gut für die Gesundheit – der Wind bläst mögliche giftige Schwefelgase weg.

Nur wenige Badegäste verlieren sich im Wasser und an Land. Auf einer Holzbank stelle ich meine Badetasche ab, ziehe die Badeschuhe an (wegen der Fumarolen, und ich will ja unbedingt auch ins Meer) und entere schnell das Schwefelwasser. Das ist zwar nicht richtig heiß – das Badethermometer zeigt 30°C – aber allemal wärmer als die Luft. Tief ist es nicht, man muss sich schon richtig reinsetzen damit man bis zum Hals eintauchen kann. Am Boden spürt man mit den Händen an manchen Stellen die Fumarolen, aus denen er heiß hervorblubbert. Und ich spüre noch etwas – meinen silbernen Ring, den ich vergessen habe abzulegen! Mist! Der ist inzwischen natürlich völlig angelaufen und schwarz. Ich versuche zu retten was nicht zu retten ist – schnell aus dem Wasser, Ring ablegen. Boah, ist die Luft kalt! Da probiere ich es doch gleich mal mit einem Bad im fumarolengeheizten Meer. Über eine Treppe kommt man vom Tümpel hinüber zur felsigen Küste. Die Brandung ist ganz schön stark, egal, nix wie rein, ich friere. Leider merkt man vom wärmenden Effekt der im Meer liegenden Fumarolen nichts – die vom starken Wind hervorgerufenen Wellen verdünnen das aufsteigende heiße Wasser sofort zur Unmerklichkeit. Und machen das Bad am felsigen Strand sehr ungemütlich.

Also doch besser wieder in das warme Schwefelbad. Erfahrene Kurgäste kratzen den feinen Schlamm vom Boden und bestreichen sich damit die Gliedmaßen. Vorsicht, dass nichts in die Augen kommt! Und den heilenden Fangoschlamm bitte nicht ins Meer mitnehmen, sondern in der Pfütze zurücklassen. Darum wird auf entsprechenden Schildern gebeten.

 

Keine Ahnung wie lange die empfohlene Badedauer ist und ob es eine maximale Badelänge gibt. Als ich dem Wasser entsteige und zu den Duschen gehe, finde ich es richtig kalt. Das Duschwasser ist immerhin lauwarm, die Versuche, mit dem Wasser auch den Schwefelgeruch abzuspülen scheitern allerdings. Dafür ist die Haut wunderbar weich und glatt.

Auch mehrfaches Auswachsen meines Bikinis im Hotel vermag den Geruch nach fauligen Eiern nicht zu entfernen. Zum Glück (in kluger Voraussicht) ein älteres Modell. Ebenso sitzt der Gestank im Handtuch, dem übergezogen T-Shirt, der Unterwäsche. Souvenir an Vulcano. Meinen Ring habe ich zum Glück mit Zahnpasta wieder reinigen können!

Am Hafen sehe ich mir noch die Fährenzeiten der verschiedenen Gesellschaften in den Büros an – die sind geschlossen, an den Türen hängen Zettel: heute kein Boot! Es ist zu windig! Hoffentlich hält das Wetter nicht an, wir müssen am Samstag nach Sizilien. Wobei da auch die ganz große Fähre kommt, die „Laurana“, auf ihrem Weg von Neapel. Die dürfte doch mit dem Wind keine Schwierigkeiten haben? Aber dafür vielleicht mit dem Anlegen? Wäre nicht gut, aber - warten wir es ab.

 

Das Abendessen besteht heute aus gebratenen gefüllten Auberginenscheiben, Farfalle auf sizilianische Art, Hühnchen in Weinsauce und Panna Cotta als Dessert. Alles schmeckt ausgezeichnet! Die Halbpension im Orsa Maggiore können wir wirklich nur empfehlen!

Und morgen soll es auf den Gran Cratere gehen.