An der Schwefelküste

Und es geht an die Ostküste!

Nach einer dank Mückenstecker endlich schnakenfreien Nacht scheint auch noch die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel. Besser kann es ja gar nicht werden.

Wir werden heute in Voudia südlich von Pollonia starten und zur ehemaligen Schwefelmine paddeln. Die kenne ich zwar schon, aber nur auf dem Landweg. Dabei soll die Ostküste mit ihren kaum erreichbaren Stränden besonders reizvoll sen. Ich bin gespannt.

 

Elizabeth und Paul nehmen heute ihren freien Tag und wollen sich die Katakomben, das Theater und Klima angucken. Ich leihe ihnen meine Miloterranean-Karte Nr. 6+7 mit geologischen Tipps für die Umgebung, vielleicht ist sie ihnen nützlich.

Natürlich sind die Dänen wieder dabei - ausruhen können sie, wenn sie wieder zuhause sind. Merete und Marianne probieren heute mal ein Doppel-Kajak aus, eine neue Erfahrung für sie, die ihnen viel Spaß machen wird. Für Ellen wird es heute die letzte Tour - heute Nacht geht sie auf die Fähre nach Piräus und dann zurück in die Heimat. Sie darf heute ins Single-Kajak.

Als Tagesgäste sind zwei Paare dabei: eines aus den USA, das wir direkt in Voudia treffen werden. Das andere kommt aus Kanada und wir werden es in Pollonia mitnehmen.

Zwölf Kajaks also, für 15 Leute.

 

Der Einstiegspunkt liegt am Strand direkt südlich der riesigen Baryt- und Bentonit-Verladestelle von Voudia. Ein schöner und breiter Kieselstrand, allerdings nur durch eine ausgespülte, steile Rinne zu erreichen. Die Kajaks dort hinab zu schaffen ohne abzurutschen und sich zu verletzen, ist ziemlich mühsam. Und oben am Parkplatz donnern unablässig Lastwagen vorbei, auf dem Weg von und zur Aggeria-Mine. Dazu noch die nahe gigantische Verladestelle mit ihren Kränen, Silos, Förderbändern und Frachtern, die in der vollen Sonne irgendwie außerirdisch wirkt. Tolles Szenario.

 

Heute kommt Lichtschutzfaktor 50 ins Spiel. Meine Haut hat nach zwei Wochen Ägäis zwar schon Sonnengewöhnung und etwas Farbe, aber Schatten wird heute Mangelware, und auf eine Rotfärbung kann ich gut verzichten. Bin ja diesbezüglich ein verbranntes Kind...

 

Etwa um halb elf stechen wir in See, Kurs Süd.

Nach dem langen Strand von Voudia kommen Passagen von Steilküste. Mal in gleißendem Weiß, mal von rostroten Adern oder rotvioletten Abschnitten durchzogen. Dazwischen senken sich die steilen Wände ab und geben grün bewachsene Taleinschnitte mit kleinen Stränden frei. Da kann man eigentlich nur still staunen und genießen. Was das kanadische Paar leider nicht tut. Sie sitzt vorne im Kajak und quasselt die ganze Zeit. Er ist einsilbiger, kann aber nicht umhin, gelegentlich zu antworten. Versuche meinerseits, mich von ihnen fernzuhalten, scheitern - irgendwie ist deren Kajak immer dort, wo ich auch bin. Bente grinst mich vom ihrem Kajak aus an, schüttelt über das Gequake den Kopf. So viel zu reden...

 

Wir lassen uns etwas zurückfallen, was dann wieder den Nachteil hat, dass wir Rods Erklärungen verpassen (der heute die Spitze hat während Ellen hinten guckt, dass niemand verloren geht), und die sind eigentlich immer interessant. Schade.

Trotzdem toll hier.

Die Ostküste ist unbesiedelt, wer hier wohnen will, muss Kilometer schlecht befestigte Piste in Kauf nehmen. Trotzdem gibt es hier ein Luxus Resort namens "Milos Cove", in Betonbauweise eher diskret auf eine Terrasse oberhalb des Angali-Strandes geklebt und noch nicht geöffnet. Der darunterliegende Strand, der im Sommer mit den hoteleigenen Liegen und Schirmen bestückt sein wird, ist jetzt noch leer, und ein Traum!

Ein ausgezeichneter Platz für die Vormittagspause. Da verzichtet niemand auf ein Bad im Meer (das es immer noch nur auf 18°C bringt - seit zwei Wochen unverändert).

 

Es fällt schwer, sich loszureißen. Aber die Aussicht auf noch schönere Plätze und die Lust am Paddeln schafft das dann doch. Und tatsächlich wird es noch toller, denn nun erreichen wir die Schwefelküste. Die Küste wird zerklüfteter, die Farben wechseln schneller. Wir fahren unter einem Bogen durch, und dann in die große Großvater-Höhle hinein. Herrlich!

Ein weites Tal öffnet sich rechts zum Meer hin, ein einsames Haus steht am Strand. Oder ist es eine Ruine? Das ist noch nicht die Hauptbucht mit den Schwefelminen, sondern eine Bucht vorher. Laut meiner Terrain-Karte heißt sie "Paliorema", wobei ich dachte, das wäre die große Schwefelbucht. Offenbar nicht. Hier führt keine Straße her, und auch kein Wanderweg. Einsam auch im Sommer, wenn Rod für die Mittagspause manchmal hierher ausweicht.

 

Heute geht es aber an die Hauptbucht ("Thiafes" laut meiner Karte). Aber bevor wir dort landen, fahren wir erst mal vorbei, ein Stück weiter südwärts. Und kaum sind wir um einen Felsenvorsprung gebogen, stehen wir plötzlich volle Pulle im Wind. Hoppla! Alter Ängste ergreifen von mir Besitz: nicht kentern! Ratzfatz bin ich ganz hinten im Paddlerfeld, und schaffe es auch nicht, mich weiter nach vorne zu arbeiten. Hauptsache nicht abgehängt! Zum Glück hat Rod bald ein Einsehen: wir drehen um und steuern der Strand der Schwefelminen an für die große Pause. Heidi erzählt, sie hätte mal eine Tagestour mit solchen Windbedingungen gemacht. Puh, das zieht sich, wenn man kaum von der Stelle kommt. Nichts für mich Schönwetterpaddlerin.

 

Wir sind völlig alleine in der Schwefelminenbucht. Einige Touristen, die wir beim Vorbeipaddeln gesehen haben, haben den Rückzug angetreten. Müssten sie nicht, es hat Platz genug.

 

Baden, faulenzen und sich die Ruinen der Schwefelmine angucken ist nun die Beschäftigung. Wobei letzteres vor allem die Tagesgäste machen - die Dänen wollen nicht so weit weg vom Wasser. ;-) Schattenplätze sind heute rar, aber noch ist die Sonne erträglich, es weht ein leichter Wind.

Fast zwei Stunden bleiben wir hier bis es wieder an die Rückfahrt geht. Das amerikanische Paar hat die Plätze getauscht, sie ist nun am Steuer. Das wirkt sich positiv auf die Mitpaddler aus, denn sie ist nun zu beschäftigt um die ganze Zeit zu reden. Und weil er vorne das Tempo macht (was ihm gut gelingt), sind sie auch weiter vorne.

 

Auch die Rückfahrt ist wieder ein Genuss. Diese Farben.... der Felsen, des Wassers, der Strände. Brauche ich sonst noch was?

Das entschädigt für die Plackerei, die Kajaks am Ziel wieder durch die ausgeschwemmte Rinne hinauf zur Straße zu bringen.

 

Es ist meine letzte Tour mit den Dänen, denn morgen werde ich einen paddelfreien Tag nehmen und übermorgen reisen sie ab. Eine nette Truppe, und Rod meint, they are easy to manage. Recht hat er - sie sind es gewohnt, sich selbst zu managen. Und haben immer gut Laune dabei.

 

Da weiß ich auch noch nicht, dass mich der Weg am Samstag wieder zu den Schwefelminen führen wird. Mit einer neuen Gruppe Dänen. Die geben sich hier offenbar die Klinke, ähm, das Paddel in die Hand.

Am Abend wollen wir nach Tripiti ins "Bariello". Ellen muss noch nach Adamas, ihr Fährticket kaufen, dann will sie nachkommen. Kaum ist sie weg, kommen Elizabeth und Paul die Straße hinauf. Sie sind von Adamas hergewandert. Hätte ich ihnen sagen müssen, dass es einen Bus gibt? Sie sind begeistert vom heutigen Tag, aber Elizabeth hat sich, vermutlich durch die Kombination von Pflanzenkontakt und Sonne, eine Hautallergie an der Wade zugezogen. Petrinala empfiehlt, die Krankenstation aufzusuchen, damit ein Arzt sich das angucken kann. Wie war das noch mit den freien Tagen und den Unfällen?

Weil ich eh Richtung Plaka muss, bringe ich die beiden zur Krankenstation.

 

Die Dänen sind schon voraus, und weil nicht alle mitgekriegt haben, dass unser heutiges Lokal in Tripiti und nicht in Plaka liegt, und sie auch noch ein wenig in Plaka bummeln wollten, hat sich die Gruppe zersplittert. Gelegenheit, ein paar Fotos in Plaka an der Hauptkirche zu machen - ich war in diesem Urlaub noch gar nicht da. Keine Zeit für Dörfer, Sonnenuntergänge und Aussicht während dieses Milos-Besuches. Man kann nicht alles haben.

Bis alle in Tripiti im Lokal ankommen, dauert es, und Ellen ist schon da.

 

Es wäre schön, auf der Terrasse zu sitzen, aber es ist noch zu kühl wenn die Sonne weg ist. Drinnen im Keller ist es auch ganz schön, und das Essen ausgezeichnet. Ich genieße die köstliche hausgemachte Pasta mit Rindfleisch und Artischocken, und auch die anderen sind alle zufrieden. Wir verabschieden uns von Ellen, die noch packen und sich deshalb früher auf den Rückweg machen muss. Kalo taxidi! Die Zeit auf Milos hat ihr gefallen, sie ist überhaupt ein sehr positiver Typ. Vielleicht etwas sehr gesprächig, aber bei den Kunden kommt das gut an. Vielleicht sieht man sich mal wieder, irgendwo im Kajak. Wobei: eher unwahrscheinlich.

 

Der Service des "Bariello" ist nett, aber bis alle zu essen haben, dauert es. Dafür entschuldigt sich der freundliche Wirt und übernimmt einen Teil der Getränkerechnung. Auch als Anerkennung weil wir Rods Gäste seien, und Rod viel für Milos tun würde. Ich glaube, er genießt einen ziemlich hohe Status hier.

Am Freitag nehme ich also meinen paddelfreien Tag und wandere etwas in der Gegend herum.

Mehr dazu hier: Plathiena und Voukovouni.

 

*

 

Am Samstag ist mein letzter ganzer Urlaubstag, und mein letzter Paddeltag.
Gefrühstückt wird heute in zwei Schichten: zuerst die "alten" Dänen, die den Vormittagsflieger nehmen und eine lange Reise mit dem Flugzeug über Athen und Berlin vor sich haben.
God tur, kalo taxidi, und danke! Es hat viel Spaß gemacht mit euch. Kommt mal wieder, Milos ist auch ohne Kajak eine Reise wert!

Danach um halb neun dann die heutigen Paddler: Statt mit den acht "alten" DänInnen werde ich mit neun "neuen" Dänen und Däninnen unterwegs sein. Ich versuche gar nicht erst, mir ihre Namen alle zu merken, auch wenn sich einige mir vorstellen. Paul und Elizabeth wollen auch wieder dabei sein.
Die Internationalität der Paddeltruppe wird noch verstärkt durch die Italienerin Karla, die in Adamas wohnt und heute mitkommen wird. Ich hab sie vor zwei Jahren bei meinem allerersten Paddeltrip schon getroffen, und witzigerweise verständigen wir uns auf Griechisch - ihr Englisch ist so schlecht wie mein Italienisch.
Und als Assistent ist Panagiotis dabei, ein Freund von Rod. Er ist von Milos und hat bei Rod das Paddeln gelernt hat. Wenn er an den Wochenenden Zeit hat, kommt er gerne mit. Ich glaube, er ist mein erster paddelnder Grieche auf Milos....

Das Wetter ist wieder wunderbar sonnig. Vielleicht etwas viel Wind.
Wie Rod beim Frühstück verkündet hat, wird es wieder zur den Schwefelminen gehen. Vielleicht hat er gedacht, ich wäre enttäuscht, aber das bin ich überhaupt nicht. Was auch daran liegt, dass wir die Tour in der anderen Richtung in Angriff nehmen und in Paleochori beginnen werden. Und diesen Küstenabschnitt kenne ich noch nicht. Was Rod überrascht, denn nach seiner Aussage ist das die Tour, die er am häufigsten fährt. Trotzdem neu für mich. Meine siebte Milos-Tour im Einer, und vier im Doppel, also elf insgesamt (plus einer und dem Kurs auf Santorin). Kommt ganz schön was zusammen.

Der wunderschöne und breite Strand von Paleochori ist am Vormittag nach zehn Uhr noch leer, auch wenn Sonnenbetten und -schirme schon auf Besucher warten. Wir laden 15 Kajaks ab, alles Einer. Von Paleochori aus paddeln wir zunächst nach Westen, wo weißen Felsen von gelbem Schwefel überzogen sind und sich mit rotvioletten Steinen abwechseln. Der milischen Farben werde ich einfach nicht müde. Es stinkt nach faulen Eiern, und an manchen Stellen erwärmen heiße Quellen das Meerwasser. Irgendwo hier ist auch die Höhlensauna, aber die Wellen sind heute zu hoch dafür.

Vom Kap westlich Paleochoris schneiden wir quer über die Bucht bis zum Kap Spathi. Der Wind bläst leicht wechselnd von Süd und sorgt für lange seitliche Wellen, durch die man auch im Kajak durchaus seekrank werden kann. Hab ich vielleicht zu viel gefrühstückt? Der Joghurt mit der Feigenmarmelade war so lecker.... Schön den Horizont fixieren, rät Rod. Ab dem Kap wird es besser, und wir genießen wieder das volle Milos-Küstenprogramm mit Höhlen, Tunnels, zerklüfteten Felsen und leuchtenden Farben.

 

Die Vormittagspause findet am Traumstrand von Firligos statt. Ein weißes Sand-Kies-Gemisch, eingerahmt von den schrägen Kaolin- und Eisenoxidhängen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Genial!

Am Westende der Bucht stehen noch die Mauerruinen eines verlassenen Schwefelminengebäudes.

 

Das beeindruckende Küstengemälde ändert sich nicht als es weiter nach Norden geht. Elizabeth und Paul, die vorgestern nicht dabei waren, haben ebenso ein Lächeln im Gesicht wie die Dänen, für die solche Eindrücke noch ganz neu sind.

Sie zeigen sich auch in der Mittagspause an den Schwefelminen interessiert an den Gebäuden, so dass Rod uns durch die Ruinen links des Tales führt und die Funktion der einzelnen Räume - meist Werkstätten - erklärt.

Im Schwefelminental ist es heute weniger einsam als vorgestern: ein bayrische Segelboot liegt vor Anker, das Paar darauf erkundigt sich beim Landgang neugierig nach den Paddeltouren. Später kommt noch ein Boot, und auch die "Eleni, das Ausflugsboot, mit dem ich vor zwei Jahren die Inselumrundung gemacht hab, guckt vorbei. Klar, ist ja perfektes Ausflugswetter heute.

Wie schade, dass ich morgen wieder in die Heimat muss!

Auf dem Rückweg hält der Wind noch eine Überraschung für mich bereit. Als wir um Kap Spathi biegen, sorgt er für mächtig Wellen. Die Kajaks tanzen auf ihnen, und es geht rauf und runter wie im Schleudergang. Schnell hänge ich wieder hinten im Feld und kämpfe gegen mein Kentertrauma, das ich eigentlich überwunden glaubte. Zum Glück ist Panagiotis hinter mir und verleiht mir Sicherheit. Allerdings muss er sich dann um Paul kümmern, der ein Stück weit abgetrieben ist. Mit Absicht aber, als erfahrener Paddler macht es ihm im Schleudergang erst so richtig Spaß. Mir weniger.

 

Beim Anladen in Paleochori geraten einige der dänischen Kajaks dann parallel zum Ufer, wo die Wellen sie gnadenlos umwerfen - es gibt da noch eine niedrige Schwelle im Wasser, die bremst. So kommt es doch noch zu Kenterungen. Rod, der schon an Land ist, bedeutet uns, zu warten. Und weil ich sowieso hinten bin, kann ich gemütlich warten bis Panagiotis oder Rod mein Kajak an Land kippfrei ziehen können.

Ich bin stolz auf mich, dass ich das hingekriegt habe. Auch wenn sich in den Stolz die Wehmut mischt, dass ich diese Erfahrungen nun erst mal nicht mehr werde anwenden können. Dass ich diese Küsten ab morgen nicht mehr sehen werde, dieses unglaubliche Meer.

Kann das Paddeln anderswo auch so schön sein? Ich werde es ausprobieren müssen, denke ich.

Am Abend gehe ich mit Elizabeth und Paul zum Abendessen nach Plaka in "Mavros Chiros". Da können wir noch schwätzen über Griechenland und die Welt, und ich kann den beiden Tipps geben für Kreta, wo sie am Montag hinreisen wollen. Sougia, die Aradena-Schlucht, Chora Sfakion. Auch schön, aber ganz anders. Und nicht so schön wie hier.

Vorher schauen wir uns von der Terrasse bei der Panagia Korfiatissa den Sonnenuntergang an - wenigstens einmal muss das ja sein in diesem Urlaub.

In der Ferne sind ganz deutlich die Berge der Peloponnes zu sehen, noch klarer als damals im Herbst.

 

Immer wieder nett ist die Mischung der Betrachter: Touristen mischen sich mit Einheimischen, die diese Szenerie ebenso genießen wie die Fremden. Kinder spielen herum, Alte hocken auf der Bank. Zum Glück ist der Sonnenuntergang hier noch kein Geschäft geworden wie in Ía, Santorin. So schön ist er allemal, mit den Umrissen von Kap Vani und der goldenen Sonnenkugel, die rechts von Antimilos ins Meer rollt. Ein Flugzeug zeichnet eine helle Linie als Akzent in den dunkeln Himmel. Zum Weinen schön.

Als ich am Sonntagmorgen um Viertel nach acht Uhr auf dem Flughafen von Milos sitze, kommen mir wirklich die Tränen. Petrinela hat mich früh hergefahren bevor sie das Frühstück für die Paddler richtet, leider konnte ich mich nicht von Rod verabschieden und androhen, dass ich wiederkomme.
Und war es nicht erst, dass ich hier angekommen bin und mich auf Sifnos und Milos gefreut habe? Schon vorbei ....

Ich verlasse die Insel nicht gerne. Ich fürchte, ich muss wiederkommen. Ich hoffe, ich darf wiederkommen. Ich bin da nicht frei. Doppelte Wiedergängerin auf Sifnos und Milos.

PS.

In einigen Browsern klappt das leider nicht mit dem Sprung von der Plathiena-Seite an den Anfang des

zweiten Textes hier. Einfach nach oben scrollen, oder mal hier klicken.


Rods Fotos von den zwei Tagen:

Voudia - Schwefelminen

Paleochori - Schwefelminen