Wieder im Kajak

Pünktlich bin ich um halb neun beim Frühstück, wo Rod wenig später den Tagesplan verkündet: von Mandrakia geht es entlang der Küste nach Sarakiniko, weiter der Küste entlang bis Alogomantra und dann raus zu den Glaronissia. Die Tour haben ich im Vorjahr schon gemacht, aber ich freue mich sehr darauf, denn sie ist wunderschön. Außer der achtköpfigen dänischen Gruppe steigen heute auch Elizabeth und Paul ins Kajak, ein nettes älteres amerikanisches Paar. Dazu kommen zwei amerikanische Tagesgäste, Mutter und Tochter, die Rod erst noch abholen wird. Die anderen Leute, die noch den Frühstücksraum füllen, sind fertig mit Paddeln und reisen heute wieder ab. Kalo taxidi!

 

Die schwedische Assistentin Ellen kann uns wegen Schulterproblemen heute nicht begleiten, bringt uns und zwei Kajaks aber mit einem Auto - das zweite Auto steuert Bjarne - schon mal zum Ausgangspunkt östlich von Mandrakia, wo wir eine große Tüte mit Müll aufsammeln während wir auf Rod mit den Tagesgästen und dem Kajak-Anhänger warten.

 

Der Himmel ist grau und bewölkt, aber es ist fast windstill. Passt für den ersten Paddeltag, auch wenn mangels Sonne zunächst auf die wunderbaren Farben des Wassers verzichten müssen.

Ellen hat ein gelbes und ein grünes Rainbow-Laser-Kajak auf dem Autodach, wir laden sie ab und ich suche mir das grüne aus für meine Touren, passend zu meinem giftgrünen Shirt. Ellen stellt die Fußpedale auf die richtige Länge, inzwischen ist auch Rod mit den Gästen und dem Anhänger eingetroffen.

 

Geschäftiges Abladen der Kajaks folgt, sind schon schwer, die Teile! Seit Wochen haben ich Schmerzen im rechten Arm wenn ich mit ausgestrecktem Arm etwas anhebe. Maus-Arm vermutlich - zu viel Arbeit am Computer. Beim Tragen der Kajaks tut er weh. Zum Glück ist der Bewegungsablauf beim Paddeln ein anderer, und so wird das problemlos gehen. Da hatte ich schon etwas Sorgen gehabt.

Spritzdecke, Schwimmweste und Paddel für jeden, eine wasserdichte Tasche für meine Sachen hab ich schon in Triovasalos von Rod bekommen. Die verstaue ich nun im Kajak. Hab ich alles? Eine Wasserflasche natürlich. Noch Sonnencreme ins Gesicht, dann bin ich fertig.

 

Ellen schiebt mich schon mal ins Wasser, wo ich erste Paddelschläge übe. Hey, das fühlt sich gut an! Vielleicht hab ich doch nicht alles verlernt. Es dauert noch, bis alle Mitpaddler im Wasser sind. 14 Leute sind wir heute, alle im Einer-Kajak.

 

Und dann geht es los, die Küste entlang. Ich will mich bei den Berichten übers Paddeln dieses Mal nicht so auslassen, also seien nur die vielen Höhlen erwähnt, in denen wir uns nun verlieren. Genial!

Manchmal sieht mal nur noch zwei, drei Kajaks, die anderen sind irgendwo verschwunden.

 

Als wir uns Sarakiniko nähern, liegen dort zwei Monsteryachten, unter deren Tauen wir durch müssen. Nein, kein Neid.

Ich steuere wieder die nach oben offene Höhlung in Sarakiniko an, breites Grinsen im Gesicht. Drehe dort eine Runde. Juhuu!

Mangels Sonne kommen die hellen Felsen von Sarakiniko heute nicht so gut zur Geltung, was aber den Vorteil hat, dass sich dort weniger Besucher aufhalten. So steuern wir den kleinen Strand in der Badebucht für unsere Vormittagspause an. Cool! Viel cooler als das vollbesetzte Schlauchboot, das von einer der Yachten kommend auch den Strand ansteuern möchte und nun mit einem Landeplatz am Rande vorlieb nehmen muss. :-)

 

Gestärkt mit Banane und Pasteli fahren wir dann entlang der Küste weiter nach Osten. An den jedes Jahr weniger werdenden Resten des Schiffswrackes vorbei in den Fjord der Fischersiedlung Mytakas, wo wir ein junges Paar stören, das in einem zum Edelapartment umgebauten Bootshaus wohnt und vermutlich gedacht hat, niemand könne von vorne ins Haus schauen (die sind wie eine Puppenstube auf der ganzen Breite geöffnet). Weiter an der grauen Felsenküste bis zur Kofto-Insel, wo die Möwen laut "Out" schreien. Durch einen schmalen Kanal, vorsichtig, damit wir nicht festsitzen. Ich hab inzwischen mehr Sicherheit gewonnen und fühle mich absolut wohl im Kajak.

 

Unser Lunch-Platz ist wieder am Strand von Alogomantra, allerdings nicht unter dem überhängenden Felsen - der Platz ist schon belegt, und wir brauchen heute auch keinen Schatten - sondern am weitläufigen Strand westlich des Bootshauses. Zeit zum Baden bis Rod irgendwoher den obligatorischen Tisch anschleppt und das Mittagessen aufbaut: Tomaten, Gurken, Oliven, Käse, Schinken, Pesto, Brot. Schmeckt..

Nun kommt das Stück, vor dem ich mich ein bißchen fürchte, aber auch freue: es geht hinaus zu den Glaronissia-Felsen. Etwa eineinhalb Kilometer von der Bucht von Agios Konstantinos, in die wir noch einen schnellen Blick hineinwerfen. Die Querung klappt ganz gut, auch wenn mich die schnellen Dänen natürlich abhängen. Ich konzentriere mich auf meine Technik, versuche, effektiv zu paddeln. Wie war das noch mal genau?

Schließlich der Moment, wo wir an der größten der Felseninseln vorbeifahren und den Blick auf die Nordseite haben: diese genialen Stabsäulenformationen, die da bündelweise senkrecht emporwachsen. Obwohl ich das schon kenne, fällt mir nichts dazu ein, ich genieße staunend.

 

Die namensgebenden Möwen krakeelen von oben herab, und gelegentlich kann man ein flauschiges, braunes Jungtier im Nest sitzen sehen. Keine Angst, wir kommen nicht rauf.

Durch den Bogen am Westende des Felsens. Um mich herum nur strahlende Gesichter. Paddeln ist sooo schön!

 

Als wir auf dem knapp vier Kilometer langen Rückweg Gegenwind haben, legt sich meine Begeisterung etwas. Es wird zäh. Ich mache es wie beim Wandern: nicht nachdenken, nur die Headline fixieren. In diesem Fall der Burgberg von Kastro, der nur unendlich langsam näherkommt. Das wir kurz vor 17 Uhr um die Felsen nördlich von Mandrakia biegen, haben wir fast eine Stunde ab den Möweninseln gebraucht und meine Schultern und Arme fühlen sich müde an. Die Hafenrunde fällt aus, auf direktem Weg biegen wir an den kleinen Strand östlich des Ortes ein, wo uns Ellen erwartet. Wo wir denn so lange gewesen seien, fragt sie. Na, auf dem Wasser, wo sonst?

Zufrieden sind alle, vor allem die Tagesgäste, die neben der Sonne auch ein Lächeln im Gesicht haben.

 

Schnell das Equipment verstauen: Paddel auf den Anhänger, Spritzdecken in Rods Auto, die ausgegebenen Anoraks haben wir nicht gebraucht. Zuletzt die Kajaks: erst den Kiel im Meer noch kurz abwaschen, dann nach Rods mysteriöser Systematik auf den Anhänger laden. Verzurren nicht vergessen, die Straße hinauf nach Triovasalos ist steil.

Rods Fotos des Tages gibt es hier.

Danach schmeckt die Erfrischung im beziehungsweise vor dem Kafenion Perros. Kilometer werden addiert, Routen abgeglichen, Fotos verschickt. Die Dusche kann warten. Aber nicht zu lange: es ist schon spät.

 

Zum Abendessen sind wir heute in Tripiti, passenderweise im "Glaronissia". Der Service ist etwas überfordert, vergisst Essen. Die Nudeln mit Lamm sind zwar reichlich, bestehen aber vor allem aus Nudeln. Geschmacklich Durchschnitt. Und der offene Rotwein ist den Weintrinkerinnen unter den Däninnen - die Männer trinken eh Bier - zu kalt und zu herb. So ist das Restaurant "Glaronissia" dieses Jahr klarer Verlierer was die Essensqualität betrifft. Aber unseren Spaß haben wir trotzdem. Nette Gruppe, die Dänen. Auch wenn ich kein Wort verstehe: wenn die Unterhaltung mal etwas intensiver wird, denn dann ist sie natürlich auf Dänisch, das weniger mit Deutsch gemeinsam hat als man denken könnte. Ich stelle fest, dass meine Kenntnisse über Dänemark sehr überschaubar sind. Peinlich, müsste ich mal ändern. Aber ich treffe Dänen nur auf Milos beim Paddeln, sonst nie.

 

Morgen soll es unterwegs noch Kaffee geben - Jeanette und Marianne haben auf dem Weg im Supermarkt extra zwei Thermoflaschen und Becher gekauft. Ohne Kaffee tun es die Däninnen nicht. :-)

Mal sehen, wo es morgen hingeht.

 

*

 

Der Mittwoch empfängt uns mit Wolken, es ist auch Regen angesagt. Der Wind weht wieder von Süden, aber nur schwach. Noch vor dem Frühstück hab ich im nahen Alpha-Supermarkt einen Mückenstecker gekauft, nachdem die Mistviecher mich die halbe Nacht wachgehalten haben. Jetzt ist die Schluss mit lustig!

 

Meine Zimmervormieterin, von der ich vermute, dass sie die großzügige Einladung an die Plagegeistern durch geöffnete Türen bei angeschaltetem Licht ausgesprochen hat, ist Ellen, Rods Assistentin. Sie ist seit Ostern für vier Wochen hier als Helferin, eine nette und redefreudige Schwedin Mitte dreißig, die schon Schweden umpaddelt hat (soweit möglich), und keine Herausforderung im Kajak (und mit Stechmücken) zu schrecken scheint. Sie ist in das Zimmer nebenan gezogen, das sogar vier Betten, inklusive Stockbetten, hat. Ihre Schulter hat sich so weit erholt, und so kann sie uns heute begleiten. Sie wird mit dem heutigen Tagesgast, einer älteren Amerikanerin, im Doppel paddeln.

 

Heute geht es in die Bucht von Milos. Von Achivadolimni nach Embourios. Das war doch meine weniger erfreuliche erste Single-Tour vom letzten Jahr. Hab ich da womöglich ein schlechtes Gefühl? Nein, inzwischen schrecken mich Wind und Wellen weniger. Wenn sie nicht zu stark sind.

 

Letztes Jahr war der Strand von Achivadolimni noch jungfräulich leer. Das hat sich geändert, wie ich schon vor zwei Tagen beim Vorbeifahren sehen konnte: unter Einnahme großer Strandflächen ist man gerade dabei, eine Strandbar einzurichten, mit Liegen und Sonnenschirmen und was halt so dazugehört. Rod erklärt, da wären zwei Dutzend Liegen genehmigt, und hingestellt würde nachher die doppelte Zahl. Milos boomt (war jetzt sogar beste europäische Insel 2019 des Magazines Travel & Leisure, vor Kreta, Paros und Santorin. Weiß nicht ob ich das gut finde).

Abgedrängt in den tiefen Sand des Strandrandes hat Rod Mühe, sich mit Auto und Anhänger nicht festzufahren.

 

Wir sind heute 14 Paddler, außer dem Doppel mit Ellen alle im Einer, also 13 Kajaks. Routiniert werden die Boote abgeladen und schnell sind wir auf dem Wasser. Schade, dass der Himmel so grau ist, aber das Meer ist ruhig. Heute kann ich mich ausgiebig der interessanten Felsenküste widmen, für die ich letztes Jahr zu beschäftigt war. Sie mag nicht so spektakulär wie die Nordküste sein, aber spannende Felsformationen gibt es trotzdem.

 

Die erste Pause findet in der Bucht von Patrikia statt, wo wir auch Müll aufsammeln. Es kommt einiges zusammen, und es liegt noch mehr herum, als die Mülltüten fassen können

Der Himmel hat sich weiter eingegraut, Regen droht. Da passt der Kaffee gut, den Petrinala heute früh in die beiden Thermosflaschen gefüllt hat und der jetzt von den Däninnen ausgeschenkt wird. Schwarz, wer Milch oder Zucker braucht, muss es sich selbst organisieren.

Die Badelust ist verhalten, und so wird die Pause nicht allzu lange ausgedehnt und wir schippern weiter.

Es kommen nun noch ein ganze Ladung bizarrer Felsen, von denen teilweise Möwen herunter schreien. Auch hier können wir Jungtiere beobachten.

Schließlich geht es in die Lagune von Rivari, die wir am westlichen Ende auf dem Landweg wieder verlassen und die Kajaks ein kurzes Stück über Land tragen. Zum Glück nicht weit, die Dinger sind schon ordentlich schwer.

 

Nach Embourios ist es nun nicht mehr weit. Die meilensüchtigen Dänen fahren mit Rod noch weiter bis Amboudechtaki, während ich mit Ellen und deren Gast schon in Embourios anlege, wo wir Mittag machen werden. Elizabeth kommt kurz darauf auch, während ihr Mann Paul sich nicht so schnell abhängen lässt.

Embourios habe ich mir vor zwei Jahren schon mal angeguckt, als ich mit dem Mietwagen da war. Auch bei bedecktem Himmel ist es mit der vorgelagerten Windmühle und den Bootshäusern ein netter Platz. "Embourios" (oder auch Emborio) heißt in etwa "Handelsplatz", und da mag man sich bei dieser abgelegenen Ecke wundern was es hier zu handeln gegeben haben soll. Aber bevor eine Straße den Inselsüdwesten erschloss, mussten alle Güter von Adamas oder Klima mit dem Boot in den Süden gebracht werden. Und hier wurden sie dann ausgeladen und verkauft.

Die Taverne, die im Sommer trotz der schlechten Zufahrtsstraße sehr gut besucht sein muss, ist jetzt noch geschlossen, es sind aber Leute da. Hungrige Katzen und auch ein freundlicher Hund haben den schmalen, mit Seegras bedeckten Strandstreifen auf der Buchtinnenseite gründlich als Toilette benutzt, was Rod Missfallen erregt als er dort sein Kajak an Land zieht. Dann doch lieber alle Boote auf die schmale Landzunge mit der Windmühle. Wenn sie hinpassen. Immer wieder ein nettes, buntes Bild, zumal vom Windmühlenturm herab.

 

Dafür haben wir für das Mittagessen einen Marmortisch, den Rod um die Ecke schleppt. Bißchen Stil muss schon sein. Schmecken tut es aber sowieso. Allerdings tröpfelt jetzt doch etwas Regen vom Himmel. Nur kurz zum Glück.

Ein Touristenpaar, das mit dem Auto hergefahren ist, hat diese Kajak-Invasion offenbar nicht erwartet. Sie besteigen schnell den Windmühlenturm und verkrümeln sich dann wieder.

Die hungrigen Katzen sind hartnäckiger, und es werden ständig mehr. Dummerweise haben sie den Auftakt unseres Lunches verpasst, denn sie kommen erst als Rod zusammenräumt. Auf Tomaten- und Gurkenreste stehen sie weniger, und auch Olivensteine füllen ihnen nicht die Augen und Mägen. Sie werden aber bestimmt von jemandem gefüttert, sonst wären es nicht so viel vor Beginn der Saison.

 

Nach zwei Uhr - vor Adamas hat sich inzwischen das mittwöchliche Kreuzfahrtschiff "Celestyal Crystal" eingefunden - geht es dann wieder auf den Rückweg. Vom Vorjahr habe ich keine gute Erinnerungen an diese Passage, aber der Wind bläst heute nicht von schräg hinten, sondern von vorne. Theoretisch schlechter da anstrengender, mir aber lieber. Allerdings hat es wieder zu regnen begonnen. Gut, dass ich den Anorak angezogen habe.

Um kurz vor vier Uhr sind wir dann wieder am Ausgangspunkt in Achivadolimni, wo wir jetzt weiter westlich anlegen, weil Rod da mit dem Anhänger besser hinfahren kann. Hier stehen die Schirme der Strandbar schon, harren aber mangels Liegen und Sonne vergeblich auf Kundschaft.

Wir machen noch schnell einen Abstecher an die Südküste bei Provatas, damit die Paddelgäste die Gelegenheit haben, einen Blick darauf zu werfen. Ellen lässt es sich nicht nehmen, für ein Zehn-Sekunden-Bad ins Meer einzutauchen, das aber weniger Wellen hat als Rod gedacht hat.

 

Das Après-Kajak vor dem Kafenio verläuft wie gehabt. Allerdings müssen die Bewohner des Haupthauses auf eine heiße Dusche verzichten, denn mangels Sonne hat sich das Duschwasser nicht erwärmen können - es ist solarbetrieben. Im Haus gegenüber wird das heiße Wasser offenbar anders temperiert, denn ich kann heiß duschen. Inzwischen habe ich mich längst mit den anfänglichen Unzulänglichkeiten des Zimmers arrangiert (die Klospülung streikt allerdings gelegentlich) , und wenn ich jetzt noch die Mücken in den Griff kriege, passt es schon. Der Mückenstecker kommt schon gleich in die Steckdose während ich am Abend unterwegs bin.

 

Vor dem Abendessen drehe ich noch eine Runde durch den Ort um in der Apotheke einige Sachen zu besorgen und Geld zu holen (noch gebührenfrei bei der Pankretan Bank - die heimische Postbank langt aber dann doch zu). Auf dem Rückweg besuche ich den Friedhof von Triovasalos, der westlich des Ortes in der Nähe des Fußballstadions liegt. Faszinierend, dass die Gräber hier alle aus kleinen Häuschen mit Tonnengewölbe bestehen. Das habe ich bisher weder anderswo noch auf Milos gesehen.

Zum Abendessen müssen wir heute nicht weit: Petrinela hat uns einen Tisch im "Bakalion Galanis" in der Nachbarschaft bestellt. Der Kartoffelsalat ist wieder köstlich, und mehr als eine (große) Portion Fava brauche ich nicht dazu um rundum satt zu werden. Die dänische Parea fängt inzwischen an, griechische Gepflogenheiten anzunehmen, und jeder darf überall probieren. So was ist ja gruppendynamisch höchst interessant.... Die Fava ist aber offensichtlich gewöhnungsbedürftig oder trifft weniger den dänischem Geschmack - ich kann sie fast alleine verputzen.

Auf alle Fälle werden alle satt und sind zufrieden. Und der Heimweg ist ja heute auch nur kurz.

 

Mal sehen, ob es morgen, wie angekündigt, an die Ostküste geht.