Seit vielen Jahren bin ich der Inselsucht verfallen...
Genauer: der Sucht nach griechischen Inseln. Unheilbar, wie mir scheint. Entzug unmöglich (und nicht gewünscht). Mindestens ein Mal im Jahr (gerne auch öfters) muss ich auf eine (griechische) Insel, oder besser: mehrere. Nissomanie eben.
Es geht mir dort einfach gut.
Ich habe viele Inseln besucht, und einige nicht. Nicht alle locken mich, aber viele möchte ich sehen und immer mehr wiedersehen. Die kleinen und überschaubaren Inseln sind mir lieber als die großen.
Auf diesen Seiten berichte ich von meinen Reisen auf den griechischen Inseln (und auch ein paar anderen Reisezielen). So kann ich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen:
o Meinen Urlaub beim Schreiben noch einmal intensiv nacherleben und so verlängern.
o Andere daran teilhaben lassen. Ihnen die Zeit bis zum nächsten Griechenlandurlaub verkürzen, oder dazu anregen, Griechenland mal abseits der gängigen Ziele zu besuchen. Es ist gar nicht so schwer.
o Tipps und Anregungen für Interessierte geben. Die sollten bitte im Zusammenhang des von mir Erlebten gesehen werden sollten. Jede und Jeder erlebt anders, hat andere Ansprüche, Vorstellungen, Wünsche ...
o Als Gedankenstütze und Souvenir für mich und meine ReisebegleiterInnen. Man vergißt ja so viel!
o Mein Ego befriedigen. Rückmeldungen deshalb gerne im Gästebuch, positive sind mir natürlich lieber ... Oder wer es lieber privater mag, über das Kontaktformular (hier links gucken <<<--).
Als ich diese Seite 2007 begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass sie so umfangreich werden könnte. Sonst hätte ich es bestimmt gelassen.
Es braucht viel Zeit, die Texte zu schreiben und die Fotos zu editieren. Ersteres geht nur konzentriert und wenn ich halbwegs wach und in Stimmung bin. Die Zeit habe ich nicht immer. Oft denke
ich darüber nach, mich kürzer zu fassen. Aber das gelingt mir nicht, und dann wären es auch nicht mehr meine Berichte.
Reine Aufzählungen besuchter Urlaubsorte fände ich langweilig. Ich möchte die Menschen mitnehmen auf meine Reisen, und das geht nur so. Mal sehen, wie lange ich das noch ind er Konsequenz
schaffe.
Meine Berichte sind subjektiv. Sie schildern meine Sicht der Dinge zum Reisezeitpunkt oder kurz danach, und erheben keinen Anspruch auf sachliche Richtigkeit.
Tickets, Übernachtungen und Co. bezahle ich selber, und auch die Kosten für diese Website.
Werbung gegen Bezahlung mache ich nicht. Oder nur bei sehr großzügigen Angeboten. Die gab es aber (leider?) noch nicht ... ;-)
Ältere Texte ändere ich normalerweise nicht mehr, auch wenn sich manches im Laufe der Zeit verändert, oder ich es später besser/anders weiß.
Ich höre nie auf zu lernen.
Für konstruktive Fehlermeldungen bin ich dankbar.
Die Schreibung griechischer Namen und Ortschaften mache ich nach Lust und Gutdünken, jeweils auf dem Stand meiner momentanen Griechischkenntnisse.
Das Setzen von Betonungszeichen bei Ortsnamen habe ich irgendwann weggelassen: zu fehlerlastig.
Links können nach Jahren auch mal ins Leere laufen ohne dass ich das merke. Etsi ine i zoi.
Wer Fragen hat, kann gerne direkt zu mir Kontakt aufnehmen. Ich werde versuchen, auf alle Fragen zu antworten, die nett sind und durchblicken lassen, dass man sich vorher ein paar Minuten gedanklich mit dem Sujet beschäftigt hat. Ich bin aber kein Reisebüro.
Eine Übersicht meiner besuchten griechischen Inseln samt den entsprechenden Jahreszahlen befindet
Und ja: ich war auch schon auf dem griechischen Festland. Außer Athen/Attika, Thessaloniki, Kavala und der Peloponnes ist das lange her. Wenn ich mit den Inseln durch bin. Vielleicht. :-)
Noch ein paar Worte zu mir:
Ich bin Jahrgang 1967 und in einer Kleinstadt in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen. Dort lebe ich immer noch und arbeite in Stuttgart. Ich habe gleich zwei Berufe: Webmeisterin (nein, nicht Webmaster) und Bibliothekarin. Im Erstberuf bin ich schon lange nicht mehr tätig, aber das Faible für Tapisserien ist immer noch vorhanden.
Urlaubstechnisch wurde ich in den 1970er-Jahren im Berner Oberland sozialisiert, das Meer habe ich zum ersten Mal mit elf Jahren gesehen, im Urlaub in Spanien (Costa Blanca). Ich fand es vor allem furchtbar salzig, es war keine Liebe auf den ersten Blick. Spanien sowieso nicht. Frankreich und Italien schon viel mehr, aber das war später.
Wie ich zum ersten Mal nach Griechenland kam, kann man hier nachlesen. Danach hat mich die Griechenland und sein kulturelles Umfeld
nicht mehr losgelassen: Musik, Tanz, Sprache, Geschichte, einfach alles. Vielleicht war ich in einem früheren Leben mal Griechin ....
Ob meine Eltern das bei meiner Namensgebung geahnt haben? Praktischerweise haben sie mir ein Namen griechischen Ursprungs gegeben. :-)
Danke, nicht nur dafür!
Katharina